Hellrot leuchten die Früchte der Eberesche im Spätsommer. Die Vogelbeeren sind eine wichtige Futterpflanze für Tiere, insbesondere für die Singdrossel und Rotkehlchen. Die Beeren sind essbar.
Gelborange leuchten die Studentenblumen in den Beetanlagen der Gartengruppe am Oberkamp.
Der Blaue Supermond. Ein seltenes Ereignis: Der zweite Vollmond im Monat und dazu in Erdnähe.
Der solitär lebende Bienenwolf zählt zu den Grabwespen. Zur Versorgung der Brut jagt das Weibchen Honigbienen, die sie beim Blütenbesuch überrascht. Der Bienenwolf sebst ernährt sich vom Blütennektar unterschiedlicher Pflanzen.
Der Kaisermantel ist der größte heimische Perlmutterfalter. Er fliegt im Hochsommer an sonnigen Waldrändern und -wegen auch in den Hondelager Wäldern.
Der Neuntöter ist ein Heckenbrüter. Man trifft ihn in Feldgehölzen und buschreichen Waldrändern auch im Raum Hondelage an. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten.
Schwalbenfütterung am Ortsrand von Dibbesdorf Foto: Hongxing
Der farbenprächtige Moschusbock, ein Käfer aus der Familie der Bockkäfer, wird bis zu 40mm groß.
Die Arbeit der Gemüsegruppe trägt erste Früchte - Kartoffelpflanze mit grünen Beeren, den echten, aber giftigen Früchten der Kartoffel.
Ein Weibchen der Blutroten Heidelibelle auf einer Distel im alten Pfarrgarten.
Der Grasfrosch, Lurch des Jahres 2018, lebt nicht nur in der Nähe von Teichen, sondern auch in naturnahen Gärten. In der Dämmerung und nachts jagt er nach Insekten aller Art, seiner bevorzugten Nahrung.
Ein Gebänderter Pinselkäfer auf einer Margerite im alten Pfarrgarten.
Eine erwachsene Raupe vom inzwischen selten gewordenen Schwalbenschwanz auf der Gemüseanbaufläche am Oberkamp.
Foto: Renate Koch
Ein Blütenmeer erwartet derzeit den Besucher im alten Pfarrgarten von Hondelage.
Rote Farbakzente setzen an den Feldrändern die Blüten des Klatschmohnes.
Eine Plattbauch-Libelle in Jagdposition am Kleingewässer nördlich von Hondelage.
Die Rosskastanie wurde 2005 zum Baum des Jahres gewählt. Die Rosskastanienblüten werden von Bienen und Hummeln bestäubt.
Die Kräuterspirale am NaturErlebnisZentrum ist fertiggestellt und bepflanzt.
Ein Männchen des Aurorafalters auf einer Löwenzahnblüte.
Pünktlich zum 1. Mai ist er da: Der Maikäfer
Reges Leben im Storchennest auf der Weißenseeweide bei Dibbesdorf. Foto: Hongxing
Millionen von Buschwindröschen blühen in den Wäldern im Norden von Hondelage.
Ein Kleiner Fuchs stärkt sich nach der Winterruhe an den blühenden Schlehenhecken.
Die sechs Tage alte Molly und ihre Herde erleben einen kräftigen Hagel- und Schneeschauer auf der Weißenseeweide. Foto: Jörn Meyer
"Kräftemessen" der Jungbullen auf der Weide der Schottischen Hochlandrinder. Foto: Renate Koch
Eine Erdkröte auf dem Weg zum Laichgewässer. Die Amphibienwanderung ist im vollen Gange.
Für wenige Stunden ist der Winter mit viel Wasser im Gepäck zurückgekommen.
Foto: Renate Koch
Die nicht zur heimischen Vogelwelt gehörende Nilgans ist seit einigen Jahren auch in der Schunteraue zu beobachten. Ihr natürlicher Lebensraum liegt, wie der Name schon sagt, in Afrika entlang des Nils.
Die Wacholderdrossel ist auffallend bunt. Auf ihrem Zug nach Nordeuropa macht sie auch gern Rast auf den Feuchtwiesen der Schunteraue.
Ein Weißstorch auf der Suche nach den derzeitig reichlich vorhandenen Amphibien.
Eine Vielzahl von blühenden Schneeglöckchen kann man zur Zeit im alten Pfarrgarten bewundern.
Foto: Renate Koch
Die ersten Vorfrühlingsboten blühen in den Gärten, hier ein Winterling.
Der Buntspecht lebt in Wäldern und Parkanlagen. Im Winter besucht er auch gern die Vogelfutterstellen in den Gärten.
Bizarre Strukturen des Winters
Die Zaubernuss (Hamamelis) entfaltet bereits im Winter ihre Blüten.
Der Maulwurf hält weder Winterschlaf noch Winterruhe. An milden Wintertagen ist er besonders aktiv. Er baut seinen Bau bis zu einer Tiefe von 1m aus.
Der Turmfalke verbringt den Winter hier in Deutschland. Als Mäusejäger besiedelt er strukturreiche Landschaften in der Nähe von Siedlungen.
Ein Kleiber klettert auf der Suche nach Insekten mit dem Kopf nach unten einen Baumstamm hinunter.
Der leuchtend rote Fruchtstand des Gewöhnlichen Schneeballs. Die Früchte werden nach dem Frost von Vögeln gefressen.
Frostige Morgenstimmung am Moorhüttenteich
Foto: Michael Theeß
Der farbenprächtige Eisvogel jagt trotz der Kälte in sauberen Gewässern. Er ist auch bei uns in der Schunteraue zu beobachten.
Foto: Jürgen Eickmann
Abendstimmung in den Schunterauen
Der Raureif hat über Nacht das bunte Herbstlaub verzaubert
Das Herbstlaub bietet einen hervorragenden Winterschutz für empfindliche Planzen. Die Blätter zersetzen sich und reichern den Boden mit Humus an.
In gelb-roten Farbtönen leuchten die Blätter und Früchte vom Gewöhnlichen Schneeball in der Herbstsonne
Das Wintergetreide ist aufgelaufen und leuchtet in hellgrüner Farbe in der Herbstsonne
Kraniche auf dem westeuropäischen Zugweg in Richtung Spanien
Die Farben des Herbstes
Ein Riesenschirmling, einer der größten, heimischen Speisepilze.
Eine reiche Apfelernte auf den Streuobstwiesen
Eine Honigbiene an Efeublüten
Nach dem ergiebigen Regen
Rauchschwalben, bereit für den Flug in den Süden
Erntemonat August
Der stachelige Blütenkopf einer Wilden Karde
Ein Taubenschwänzchen am Schmetterlingsflieder
Raupe des Karminbären auf Jakobsgreiskraut
Ein Zitronenfalter-Männchen der neuen Generation
Sommer, Sonne(nblumen), Ferienzeit